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Viele Wasserfälle

Geschrieben von am 15. September 2010

Da ich ja nun wieder reich gesegnet mit Freizeit bin, habe ich direkt mal einen kleinen Ausflug unternommen. Dieses Mal ging es zu den Millaa Millaa Falls, einem sehr fotogenen Wasserfall, der auch schon in diversen Fernsehspots mitgespielt hat. Auf dem Weg haben wir dann noch ein paar andere Sehenswürdigkeiten mitgenommen. Mit mir unterwegs waren Tina, Lena und Lili, alles Staffies entweder von unserer Oase oder aus dem Tropic Days.

Die Straße schlängelte sich nach dem Verlassen des Highways in Serpentinen den Berg hoch, sodass meinen Mitfahrern schon schlecht wurde und das trotz (oder gerade wegen?) meiner grandiosen Fahrkünste. Schließlich erreichten wir nach etwa einer Stunde Autofahrt unseren ersten Halt, den wunderschönen See Lake Eacham.

Dort wagte ich dann einen Sprung in den See, der ziemlich tief und sehr erfrischend war. Die anderen waren etwas wasserscheu und nach ein paar Minuten schlenderten wir dann weiter zur Schildkrötenplattform - und obwohl ich das vorher nicht gedacht hätte, erblickten wir direkt mehrere Wasserschildkröten, die munter durch den See schwammen.

Danach fuhren wir weiter und unsere nächste Station waren dann besagte Millaa Millaa Falls. Der Wasserfall ist bildhübsch und wirkt geradezu künstlich. Allerdings wirkt die ganze Umgebung so touristisch, dass sich dieser Wasserfall nicht die Position vom Highlight des Tages erkämpfen konnte. Nach einem weiteren einsamen Badegang inklusive Dusche unter dem Wasserfall (der hat ganz schön Kraft und drückt einen richtig unter Wasser) und ein paar Pflichtfotos fuhren wir weiter.

Der nächste Wasserfall ließ sich nur von oben bewundern und konnte mich als inzwischen erfahrenen Wasserfall-Besichtiger nicht weiter beeindrucken. Der dritte war wiederum besser, denn dort konnte man schwimmen gehen und die Formation war anders als bei den anderen Standardwasserfällen.

Danach kurvten wir weiter zu unserer letzten Station des Tages, den Josephine Falls (die uns von Helen wärmstens empfohlen worden waren). Auf dem Weg hielten wir noch an einem Aussichtspunkt, allerdings war uns der Weg von da aus nach unten zum Fluß zu lang und so machten wir nur höchst touristische Fotos drei Meter vom Auto entfernt (die Tour war sowieso zu sehr für lauffaule Menschen ausgelegt, das muss sich ändern!). Das Ergebnis meines fleißigen Knipsens könnt ihr links bewundern.

Die Josephine Falls waren dann das Highlight des Tages, nicht so sehr, weil sie toll aussahen, sondern weil man einen Teil des Wasserfalls hinunterrutschen konnte. Das habe ich sogleich auch todesmutig getan und,weil es so toll war, danach direkt noch ein paar Mal. Fotos gibt es davon keine, nur ein Video, das ich hochlade, sobald ich eine Möglichkeit finde, das zu drehen (denn es ist leider quer). Der letztes Satz hatte zu viele Kommas, also mache ich jetzt mal Schluss.

Ich hab jedenfalls vor, meine Freiheit zu nutzen und ein paar Touren und Wanderungen zu machen, denn hier in der Umgegend gibt es eine Menge zu sehen, was man für wenig Geld erledigen kann.

Cheers und Gute Nacht :)

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